Wien Holding
Slogan

WIENER MESSE BESITZ GMBH

MESSE WIEN

Das neue Wiener Messezentrum in Wien Leopoldstadt ist 2004 fertig gestellt worden. Der Betreiber ist RX Messe Wien. Die Wiener Messe Besitz GmbH verwaltet die Gebäude.

Nachstehende Personen waren maßgeblich am Projekterfolgt Messe Wien Neu beteiligt:

Generalplaner: Fritsch, Chiari & Partner, FCP

Städtebauliche Planung: Architekt Prof. Gustav Peichl

Architekten:  Architekt DI Norbert Erlach
                     Architektin DI Katharina Fröch
                     Architekt Mag. Arch. Paul Katzberger
                     Architekt Mag. Arch. Christoph Lechner
                     Architekt DI Gerhard Moßburger
                     Architekt Prof. Gustav Peichl     
                     Architekt Prof. Rudolf F. Weber

Begleitende Kontrolle und kaufmännische Projektsteuerung: Prof. Hans Lechner
                                                                                                 DI Heide Fritz

 

Geschichte

GESCHICHTE

Die Geschichte der Wiener Messe beginnt bereits im Jahre 1873, als die Weltausstellung in Wien auf dem Rotundengelände als erste umfassende Warenpräsentation abgehalten wurde. Die Meilensteine der Geschichte sind im folgenden zusammengefasst:
Messehallen A, B, C

MESSEHALLEN A, B, C

Knapp 49.000 qm Nutzfläche haben die Hallen A, B und C insgesamt. Genug Platz für Messen und Ausstellungen aller Art.
Halle D

HALLE D

Die Multifunktionshalle D steht für alle Arten von Messen, Events und Konzerten zur Verfügung - und das mit direktem U-Bahnanschluss.
Kongresszentrum

KONGRESSZENTRUM

Ingesamt 7.000 qm mit bis zu 18 Raumeinheiten für Veranstaltungen mit 100 bis 3.000 Gästen: Das ist das Kongresszentrum der Wiener Messe.
Foyers und die Mall

FOYERS UND DIE MALL

Die Foyers A und D sind die Hauptzugänge zur Wiener Messe. Verbunden sind sie durch die 450 Meter lange Mall. 
Messeturm

MESSETURM

Er ist das Wahrzeichen der Messe Wien und inzwischen schon des zweiten Bezirks: der Messeturm beim Foyer A.
Igel

IGEL

Am Vorplatz zur Halle D steht der so genannte Igel - ein Imbissstand, der mehr zu bieten hat als kulinarische Erlebnisse.

GESELLSCHAFTER UND PARTNER

PRESSE

AUF DEM WEG ZUR LEADING-ART-MESSE ZENTRALEUROPAS

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Galerie Bender, München

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Charim Galerie, Wien

In Deutschland mussten mehrere Kunstmessen abgesagt werden, in Spanien kriselt es und selbst die Art Basel hat schon bessere Zeiten erlebt. Wien zeigt, dass es auch anders geht. Die >VIENNAFAIR<, spezialisiert auf Zentral- und Osteuropa sowie Österreich, blüht und gedeiht und verzeichnet Rekordergebnisse. Ein neues Geschäftssegment wurde von Reed-Exhibitions professionell erschlossen. Die >VIENNAFAIR< findet heuer vom 24. bis 27. April im Messezentrum Wien statt.

Der Schwerpunkt auf Galerien aus dem ost- und südosteuropäischen Raum, kombiniert mit spannenden Präsentationen von Galerien aus Westeuropa, Übersee und nicht zuletzt  der boomenden Wiener Galerienszene hat sich als wahres Erfolgskonzept erwiesen", freut sich DI Matthias Limbeck, Geschäftsführer für New Business, Marketing & CEE der Reed Exhibitions Messe Wien.

Er bezieht sich dabei auf das große Interesse und die bereits fixierten Anmeldungen zur vierten Ausgabe der >VIENNAFAIR<. "Der neue, internationale Messebeirat hat hervorragende Arbeit geleistet, und die diesjährige >VIENNAFAIR< ist mit 121 teilnehmenden Galerien restlos ausgebucht. Wir haben die Messefläche erweitert und trotzdem stehen noch Galerien auf der Warteliste", würdigt Limbeck auch die Arbeit des Beirates.

Die Internationalisierung ausbauen, den Standort stärken
"Es freut mich sehr, dass es uns auch bei der vierten >VIENNAFAIR< gelingen wird, die Messe noch internationaler zu machen und gleichzeitig die österreichische Galerienszene praktisch vollständig einzubinden", fasst Edek Bartz, der Exhibition Director der >VIENNAFAIR<, die intensive Vorarbeit zusammen, die wieder zu einer spannenden Auswahl an Galerien und einem hochkarätigen Rahmenprogramm geführt hat.

121 Galerien, davon 45 aus Österreich, 54 aus Westeuropa - davon 31 aus Deutschland - je 2 aus Israel und den USA und 18 aus den Schwerpunktländern Ost- und Südosteuropas werden in der Messe Wien vom 24. bis 27. April 2008 wieder ihre Auswahl der zeitgenössischen Kunstproduktion präsentieren. Mit ihrem Konzept der fortschreitenden Internationalisierung schafft die >VIENNAFAIR< die Voraussetzung für die weitere Entwicklung des Kunstplatzes Wien.

45 Top-Galerien aus Österreich
Aus Österreich wurden 45 Galerien für die Teilnahme an der >VIENNAFAIR< zugelassen. International renommierte österreichische Galerien wie die Wiener Galerie Heike Curtze, Engholm Engelhorn, nächst St. Stephan, Krinzinger, König, Senn, Hilger, Insam, Janda, Meyer Kainer und Krobath Wimmer, die Galerien aus den Bundesländern wie Ropac, Thoman und Welz und die jungen Galerien Viktor Bucher, layr:wuestenhagen contemporary, Andreas Huber, Dana Charkasi und Patrick Ebensperger bringen mit vielen weiteren einen überzeugenden Auftritt der österreichischen Galerienszene auf die >VIENNAFAIR 2008<.

Große Plattform für Galerien aus Ost- und Südosteuropa
Von Beginn an war die Schwerpunktpräsentation von Galerien aus Ost- und Südosteuropa ein entscheidender Faktor für das große Interesse internationaler Kunstsammler an der >VIENNAFAIR<.

18 Galerien werden 2008 die Werke ihrer KünstlerInnen auf der Kunstmesse in Wien präsentieren. Darunter Galerien die dem Messepublikum schon aus den letzten Jahren bekannt sind, wie Raster, lokal_30 und die Program Art Gallery aus Warschau, 2Meta aus Bukarest, Photon und Skuc aus Laibach, New Moment Ideas Gallery und Remont, beide aus Belgrad, hunt kastner artworks aus Prag, die ACB Gallery aus Budapest, Vartai aus Vilnius und die Space Gallery und Bast´ Art aus Bratislava, von wo auch zwei Neuzugänge auf die >VIENNAFAIR< kommen, die Kressling Gallery und Photoport. Aus Polen mit dabei sind die Czarna Galeria (Warschau), Kisterem aus Budapest und ARC Projects aus Sofia.
 

Glückwünsche zu 100 Jahre Messe Wien

Dr. Michael Ludwig, Bürgermeister Stadt Wien
Copyright: David Bohmann

DR. MICHAEL LUDWIG, BÜRGERMEISTER STADT WIEN

Das schwierige vergangene Jahr hat einmal mehr gezeigt: der Messe- und Kongressbetrieb ist nicht nur ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, sondern eine tragende Säule des Selbstverständnisses einer Stadt internationaler Ausrichtung. Die Wiener Messe Besitz GmbH sichert diesen Faktor– getreu ihrem Motto „Weiter entwickeln statt stehen zu bleiben!“ Ich gratuliere herzlich zum 100jährigen Bestehen!


 
KR Peter Hanke, Stadtrat
Copyright: David Bohmann

KR PETER HANKE, STADTRAT

Die Messe Wien hat sich in den vergangenen 100 Jahren grundlegend gewandelt. Doch eines ist immer gleichgeblieben: ihre wichtige Funktion als Wirtschaftsmotor für unsere Stadt. Internationale Konferenzen und Messen – und mit ihnen die Wiener Messe Besitz GmbH – haben eine große Bedeutung für den Standort Wien. Wir alle freuen uns darauf, nach der Covid-19-Pandemie daran anknüpfen zu können. Dabei – und für die nächsten 100 Jahre – wünsche ich gutes Gelingen.



 
DI Sigrid Oblak, GF Wien Holding GmbH
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DI SIGRID OBLAK, GF WIEN HOLDING GMBH

Seit mittlerweile 100 Jahren ist die Messe Wien ein wichtiger Pfeiler für die Messe- und Kongressstadt Wien. Mit dem Neubau der Messe Wien durch die Wiener Messe Besitz GmbH haben wir sichergestellt, dass auch in Zukunft ein Messe- und Kongressbetrieb auf dem neuesten technischen Stand gewährleistet ist. Ich gratuliere zum runden Geburtstag und wünsche alles Gute!


 
Benedikt Binder-Krieglstein, MBA, CEO RX Austria & Germany/Messe Wien
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BENEDIKT BINDER-KRIEGLSTEIN, MBA, CEO RX AUSTRIA & GERMANY/MESSE WIEN

Vor 100 Jahren schlug die Geburtsstunde der Messe Wien: Bereits ab dem Frühjahr des Jahres 1921 wurden Vorbereitungen für die erste große Wiener Internationale Messe getroffen. Die Eröffnung am 11. September 2021 markiert zugleich den Beginn einer 100-jährigen Messetradition in der österreichischen Hauptstadt. Als Ort der Begeisterung hat die Messe bis heute nichts von ihrem Zauber verloren und erfüllt Jahr für Jahr als Kulisse vielseitiger Veranstaltungen eine essentielle Funktion für den gemeinsamen Austausch. Fest steht: Die Messe hat viele Geschichten geschrieben und die Messe ist selbst in die Geschichte eingegangen – sowohl wirtschaftlich wie auch kulturell. Es ist mir eine große Ehre zu diesem besonderen Jubiläum ein Teil dieser Messegeschichte sein zu dürfen und auch künftig einzigartige Messeerlebnisse mitzugestalten. Denn: Wir werden auch weiterhin Geschichte schreiben.

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