MAG. DR. KATHARINA WEISHAUPTGeschäftsführerinT.: +43-1-720 40 50-31 E: katharina.weishaupt@mbg.at |
FRANZ BUCHTAProkuristTechnische Leitung/Facility Management Messe T: +43-1-720 40 50-60 E: franz.buchta@mbg.at |
MICHAEL GRÖLLFacility ManagementT: +43-1-720 40 50-65 E: michael.groell@mbg.at |
CHRISTIAN STUMWÖHRERHausarbeiterT: +43-1-720 40 50-0 E: office@mbg.at |
NINA HAALASekretariat/EmpfangT:+43-1-720 40 50-0 E: nina.haala@wse.at (KARENZ) |
GABRIELA ANICIC-ZUPARICBuchhaltung/FinanzenT: +43-1-720 40 50-40 E: gabriela.anicic@mbg.at |
Das neue Wiener Messezentrum in Wien Leopoldstadt ist 2004 fertig gestellt worden. Der Betreiber ist Reed Exhibitions Messe Wien. Die Wiener Messe Besitz GmbH verwaltet die Gebäude.
Architektonisch gestaltet wurde die Messe Wien vom bekannten Wiener Büro Peichl & Partner.
DIE GESCHICHTEDie Geschichte der Wiener Messe beginnt bereits im Jahre 1873, als die Weltausstellung in Wien auf dem Rotundengelände als erste umfassende Warenpräsentation abgehalten wurde. Die Meilensteine der Geschichte sind im folgenden zusammengefasst: |
DIE MESSEHALLEN A, B, CKnapp 49.000 qm Nutzfläche haben die Hallen A, B und C insgesamt. Genug Platz für Messen und Ausstellungen aller Art. |
DIE HALLE DDie Multifunktionshalle D steht für alle Arten von Messen, Events und Konzerten zur Verfügung - und das mit direktem U-Bahnanschluss. |
DAS KONGRESSZENTRUMIngesamt 7.000 qm mit bis zu 18 Raumeinheiten für Veranstaltungen mit 100 bis 3.000 Gästen: Das ist das Kongresszentrum der Wiener Messe. |
DIE FOYERS UND DIE MALLDie Foyers A und D sind die Hauptzugänge zur Wiener Messe. Verbunden sind sie durch die 450 Meter lange Mall. |
DER MESSETURMEr ist das Wahrzeichen der Messe Wien und inzwischen schon des zweiten Bezirks: der Messeturm beim Foyer A. |
DER IGELAm Vorplatz zur Halle D steht der so genannte Igel - ein Imbissstand, der mehr zu bieten hat als kulinarische Erlebnisse. |
DIE WSE WIENER STANDORTENTWICKLUNG GMBHDie WSE Wiener Standortentwicklung GmbH ist Initiatorin und zentrale Ansprechstelle für nachhaltige Standortentwicklungsprojekte in Wien. |
DIE WIRTSCHAFTSKAMMER WIENDie Wirtschaftskammer Wien ist der Interessenvertreter für die Wirtschaftstreibenden in der Bundeshauptstadt. |
DIE WIEN HOLDINGDie Wien Holding bündelt alle relevanten Wirtschaftsbetriebe der Stadt unter einem Dach. |
MESSECARRÉEMit der Entwicklung des MESSECARRÉE entlang der U-Bahnlinie U2 erfährt der neue pulsierende Stadtteil rund um die Messe Wien eine weitere Bereicherung. |
WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIENSüdlich der Messe Wien wird bis Herbst 2013 die neue Wirtschaftsuniversität Wien gebaut. |
DIE PRATER WIEN GMBHDie Prater Wien GmbH verwaltet den weltberühmten Wurstelprater neben dem Wiener Messegelände. |
VIERTEL ZWEIDas VIERTEL ZWEI bei der Krieau ist mit der Zentrale der OMV und anderen Großunternehmen zu einem wichtigen und zentralen Bürostandort gewachsen. |
NEUES SICHERHEITSKONZEPT FÜR MESSE WIEN19.Februar 2018 Ergänzende Maßnahmen für die Sicherheit der jährlich rund 740.000 Gäste. Wiener Messe Besitz GmbH und Reed Exhibitions setzen Empfehlungen um. |
11 JAHRE MESSE WIEN NEU – EIN ERFOLGSMODELL FEIERT GEBURTSTAG10.März 2015 Knapp acht Millionen BesucherInnen bestätigen den Stellenwert des Messe- und Kongressstandorts Wien |
Zu diskutieren hatten die Herzspezialisten genug: Trotz großer therapeutischer Fortschritte in den vergangenen Jahren sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen nach wie vor der Killer Nummer eins. 49 Prozent aller Todesfälle sind auf sie zurückzuführen.
Zwiespältig fällt die Bilanz auch für Österreich aus: "Die Gesamtzahl der Herzkranken hat nicht abgenommen", sagt Otmar Pachinger, Herzspezialist an der Uniklinik Innsbruck. Das hat vor allem damit zu tun, dass es immer mehr ältere Menschen gibt. Im Jahr 2005 sind in Österreich 32.636 Menschen an Herz-Kreislauf-Erkrankungen gestorben. Vorbei die Zeiten, als es sich dabei um typische Männerleiden handelte.
Unter den jährlich etwa 15.000 Infarkt-Patienten befinden sich aber immer mehr Menschen zwischen 35 und 40 Jahren. Auch hier bestehe ein Zusammenhang mit dem wachsenden beruflichen Druck, so der Arzt.
Bessere Chancen
Doch es gibt auch positive Entwicklungen: Wer einen Infarkt erleidet, hat inzwischen deutlich erhöhte Chancen, ihn zu überleben. "Als ich noch ein junger Arzt war, lag die Sterblichkeit bei 30 Prozent, inzwischen ist sie auf unter zehn Prozent gesunken", betont Pachinger. "Früher standen wir passiv neben dem Patienten, heute können wir schon in der ersten Stunde nach dem Infarkt aktiv eingreifen und die verschlossenen Gefäße wieder öffnen." Mit Bypass-Operationen könne das Leben der Infarkt-Opfer um bis zu zehn Jahre verlängert werden.
Da die Überlebensraten bei Herzinfarkten steigen, steigt aber auch die Zahl der Menschen mit chronischen Herzleiden, wie etwa Herzinsuffizienz. Davon sind allein in Österreich bis zu 160.000 Menschen betroffen. "50 Prozent sterben innerhalb von vier Jahren", so Prim. Kurt Huber, Präsident der Kardiologischen Gesellschaft. Patienten mit schwerer Insuffizienz sterben sogar innerhalb eines Jahres.
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